Hanelsblatt



Immer in die Fresse!

Kinder und Jugendliche auf dem Weg in die Zukunft

Die Gewaltkriminalität unter Kindern und Jugendlichen hat in den letzten Jahren eine Dimension angenommen, die bedrückend wirkt. Aus dem Bundesinnenministerium ist zwar immer wieder zu vernehmen, dass die Kriminalitätsrate insgesamt abnehme, aber die Jugendkriminalität eine bedrohliche Entwicklung zeige. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble spricht davon, dass ihn der Trend zu immer brutaler werdender Jugendgewalt mit Sorge erfülle. Diese Sorge geht einher mit einer Tatenlosigkeit und Ignoranz, die ihm parteiübergreifende Solidarität beschert.

Quelle:www.arbeiterfotografie.com

Die Vertreter der Parteien geben in öffentlichen Beteuerungen immer wieder ihre Verantwortung für das Wohl der Kinder und Jugendlichen zum Ausdruck. Sie reden von zu schaffenden Ausbildungsplätzen, von ihrem Befremden über das ausgeprägte Konsumverhalten im Freizeitbereich junger Menschen, von sozialpädagogischer Unterstützung, von vermehrtem Einsatz von Streetworkern.

Die Realität indes sieht anders aus. Gelder für Jugendprojekte werden - wenn überhaupt - nur widerwillig bereit gestellt. Ausbildungsplätze werden nur ungenügend geschaffen und vor allem wird nicht davon gesprochen, um was es eigentlich geht: um Aufmerksamkeit.
Aufmerksamkeit erhalten Jugendliche oder Kinder immer nur dann, wenn es "brennt", wenn die Öffentlichkeit durch Bilder oder Ereignisse in ihrem Langzeitschlaf wachgerüttelt wurde, wenn es gilt potentielle Wählerstimmen zu ergattern. Wenn es darum geht, sich als Politiker oder Journalist oder Wirtschaftsmogul in Szene zu setzen. Das Interesse aller Verantwortlichen für die Kinder und Jugendlichen ist gleich null. Nur so ist zu erklären, warum die erschreckenden Meldungen über Gewalt von jungen Menschen keine nachhaltigen Konsequenzen nach sich ziehen. Ein prägnantes Beispiel für die völlige Verwahrlosung der Entscheidungsträger ist die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln.

Ende März 2006 gelangte ein Notruf der dort arbeitenden Lehrer an die Öffentlichkeit, der besagte, dass der Lehrauftrag - geschweige denn ein ganz normaler Schulbetrieb - nicht mehr zu erfüllen sei, dass die Gewalt die Oberhand gewonnen habe, dass die Quantität der Lehrer unzureichend sei. Zuerst einmal wurde dieser "Brandbrief" gerügt, weil es nicht Sache der Lehrer sei, von sich aus in die Öffentlichkeit zu gehen. Da war offensichtlich etwas passiert, was nicht das Wohlwollen der Politikerkaste auslöste. Denn schlechte Nachrichten aus Schulen, die nicht funktionierten, konnten Wählerstimmen kosten. Also musste nun alles ganz schnell gehen. Es musste mit Nachdruck geschehen, mit einer Konsequenz, die sonst nur in Fragen zu steigernder Diäten auf der Tagesordnung steht.
Unheilvollerweise hatten sich schon ganze Heerscharen schlagzeilengieriger Journalisten eingefunden, um zu berichten, um Schülern gegen Entgelt bei der Gewalt zuzusehen, um sich mediale Vorherrschaft zu sichern, um ihrer journalistischen Karriere zum Fortkommen zu verhelfen.
Genau das wollten die Politiker verhindern. Sie mussten die Bilder der Gewalt, des Chaos, des "aus-dem-Ruder-laufens" erklären, ohne es erklären zu können. Sie mussten plötzlich Vorschläge machen, wie diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten sei. Sie mussten Ihrer Verantwortung nachkommen. Für die Rütli-Schule war diese Konstellation durchaus vorteilhaft, weil nun plötzlich Bewegung aufkam, weil plötzlich Gelder da waren, weil plötzlich das Hauptaugenmerk aller Wichtigtuer auf der Rütli-Schule lag. Die Glaubwürdigkeit der Politiker, der Journalisten, der Experten, der "freiheitlichen" Welt, der Demokratie, des Marktgottes stand auf dem Spiel.


Plötzlich hatte sich alles verändert. Sogar die Sekretärin des Direktors nahm etwas wahr, das die Zeitenwende bestätigte.
"Dass in dieser Schule etwas Neues begonnen hat, wurde vielen klar, als eines Tages das neue Faxgerät im Vorzimmer des Direktors stand. Ein hochmodernes Gerät in grau. Das davor war orange/schwarz, machte einen Höllenlärm und hätte auch eine Rolle in der Comic-Serie „Die Feuersteins“ spielen können, verrät die Sekretärin."
Dieser Auszug aus einem Bericht der Süddeutschen Zeitung ein Jahr nach dem "Brandbrief" macht deutlich, um was es hier unter anderem geht. Mit der erzwungenen Aufmerksamkeit wurde Geld locker gemacht. Plötzlich war also möglich, was sonst unmöglich ist. Vor allem aber wurde den Kindern und Jugendlichen nach dem Medienabzug zugehört, sie wurden eingebunden, ihnen wurde eine Aufmerksamkeit geschenkt, die sie für Geld nirgends kaufen können. Und sie haben die Aufmerksamkeit wahrgenommen. Es hat ihr Selbstbewusstsein gefördert, ihnen das Gefühl gegeben, nicht nutzlos zu sein, ein Bestandteil dieser Gesellschaft zu sein.

Aus eben diesem Neuköllner Problemkiez kommen vom zuständigen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky schrille Töne. Töne, die für Gesprächsstoff sorgen und die bei den meisten Politikern, egal welcher Couleur, auf realitätsferne Empörung stoßen.
"Multikulti ist gescheitert" titeln Zeitungen, die über seine Aussagen berichten. Er gibt bekannt, was verantwortliche Politiker gerne ausblenden.
"Siebzig Prozent der Neuköllner Schüler haben höchstens den Hauptschul-Abschluss, dreißig Prozent haben gar keinen. Im Norden Neuköllns, im alten Rixdorf, wo der Ausländeranteil bei vierzig Prozent liegt, lebt jeder Dritte unterhalb der Armutsgrenze. 95 Prozent der ausländischen Jugendlichen haben keinen Ausbildungsplatz. Achtzig Prozent der jugendlichen Straftäter sind Ausländer. Von 29 jungen Intensivtätern im Bezirk sind 27 nicht deutsch", so beschreibt die Berliner Zeitung Buschkowskys Sichtweise.
Es ist eine Sichtweise, die für Aufregung sorgt, weil sie von einem kommt, der weiß, wovon er redet. Buschkowsky lebt seit seiner Geburt in Neukölln. Er spricht die Probleme aus und muss sich infolge dessen Sorgen um seine Stellung als Bezirksbürgermeister machen. Als er im Jahre 2005 der "Jungen Freiheit", einem rechtsorientiertem Blatt, ein Interview gab und dabei seine Statements wiederholte, geriet er in Gefahr, seinen Posten zu verlieren. Er musste sich öffentlich für das Interview entschuldigen. Er hatte das gesagt, was er meistens zum Thema Integration sagt. Er sprach von dem Scheitern der Integration, von einer "Mafia der Gutmenschen", die wortreich und realitätsblind die Wirklichkeit abzuschotten versuche.
Buschkowsky ist in Verbindung mit seinen Aussagen als Rassist beschimpft worden. Dass das Aussprechen von Lebenswirklichkeiten - besonders im Kontext multikulturellen Zusammenlebens oder besser Nebeneinanderherlebens - in Politikerkreisen auf derartige Reaktionen stößt, ist ein sichtbares Zeichen für den völligen Realitätsverlust sogenannter Experten und der politisch Verantwortlichen, die zumeist bar jeden Einblickes in die Alltagswelt, in ihren bequemen Sesseln sitzen und Binsenweisheiten von sich geben. Die Problemfelder werden von ihnen nur dann betreten, wenn potentielles Stimmvieh zu rekrutieren ist.
Alles, was verantwortliche Politiker auf ihrem politischen Weg "nach oben" behindern könnte, wird negiert. Denn politischer Erfolg ist tagesaktuelles Geschäft, ist Speichelleckerei, ist persönliches Fortkommen, ist sinnloses Jonglieren mit Zahlen und Statistiken, ist die totale Abkehr von den Bedürfnissen, Ängsten und Hoffnungen der Bürger. Wer von Politikern eine nachhaltige Besserung der Lebensqualität von Menschen erwartet, sollte sich besser eine Glaskugel anschaffen. Zumindest in dem Aussprechen von Problemen ist Bezirksbürgermeister Buschkowsky eine Ausnahme. Er hat mit seinen Äußerungen dafür gesorgt, dass die Bürger in Neukölln ihre Wahrnehmung vertreten sehen. Sie sehen sich von zum Großteil ausländischen Kindern und Jugendlichen bedroht. Sie müssen Angst haben, ihre Häuser zu verlassen oder abendliche Spaziergänge zu unternehmen. Sie müssen Angst haben, bedroht, beraubt, geschlagen zu werden.

Wer diese Ängste als Fremdenfeindlichkeit anprangert, der macht sich schuldig, an einer gesamt-gesellschaftlichen Zeitbombe zu basteln. Denn Gewalttätigkeit ist keine Frage der nationalen Herkunft, sondern der familiären und gesellschaftlichen Umstände.

Wer als Kind Gewalt als einziges Mittel der Auseinandersetzung erfährt, der kann nichts anderes als schlagen. Gewalttätern im Kindes- und Jugendalter müssten ernste Konsequenzen drohen, um ihnen zu zeigen, dass ihr Tun verheerende Folgen hat. Und in gleichem Maße müsste ihnen Hilfe angeboten werden. Das würde allerdings eine ehrliche Auseindersetzung mit den katastrophalen Zuständen in dieser Gesellschaft voraussetzen.

In Neukölln und an anderen Orten der Stadt Berlin sind es ausländische Kinder und Jugendliche, die hauptsächlich für Angst und Schrecken sorgen. Im Osten der Stadt und in Brandenburg übernehmen das deutsche Kinder und Jugendliche. Die Probleme sind ähnlich.

Szenenwechsel: Lichtenberg

Die Weitlingstraße in Berlin-Lichtenberg gilt als Hochburg der Neonazis und für Ausländer als "no-go-area". Solche Töne schmecken den verantwortlichen Politikern nicht. Sie wollen sich in ihrem angeblichen Kampf gegen das Böse nicht mit der Realität konfrontiert sehen.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse sagte in einem Interview mit dem NDR zu diesem Thema: "Aber ich finde es trotzdem problematisch, von "No-Go-Areas" zu sprechen und Ausländer aufzufordern, da nicht hinzugehen. Und zwar aus zwei Gründen: Wenn solche Aufforderung erfolgreich ist, haben die Rechtsextremisten einen Sieg davon getragen. Sie haben genau das erreicht, was sie wollten - ausländerfreie Zonen. Zweitens: Allgemeinurteile demotivieren eher alle diejenigen, die ja vielfach gegen diese rechtsextreme Dominanz bei ihnen kämpfen. Viele junge Leute, viele Kommunalpolitiker, viele aktivierte, engagierte Demokraten, die es in Ostdeutschland auch gibt, und die, wie eben Potsdam zum Beispiel auch gezeigt hat, die ganz große Mehrheit der Bevölkerung darstellen."

Es wäre müßig nun noch weitere Politikerstimmen zu zitieren, weil es in der Regel wenig Unterschiede gibt in der Wortwahl und dem Nichtssagen von politischen Karrieristen.
Jeden Tag sind Meldungen in den Zeitungen zu lesen, in denen es um gewalttätige Angriffe rechtsradikaler Jugendlicher geht, die in einem fremdenfeindlichen Kontext stattfinden.
Ein Auszug aus einem Text von Gerhard Voigt (aus Politik – Wissenschaft – Bildung; H. 12 Arbeitsergebnisse aus dem Verband der Politiklehrer; 1 ISBN 3-926952-70-9) macht deutlich, um was es geht:
"Die problemlose Funktionalisierung der Scheinproblematik der Asylbewerber und Ausländerintegration durch die CDU/CSU und auch durch einige SPD-Kommunalpolitiker („Überfremdung“, „Ausländerflut“, „Kulturkonflikt“, „Scheinasylanten“), die nur die tatsächlichen Versäumnisse der deutschen Politik in der Gestaltung der deutschen Einheit, der defizitären Wirtschaftspolitik, der unsozialen Wohnungs-, Arbeitsmarkt- und Gesundheitspolitik überlagert und verdrängt, zeigt, dass hier eine grundlegende gesellschaftliche Bereitschaft zur Akzeptanz fremdenfeindlicher und rechtsradikaler Realitätsdeutungen vorausgesetzt und gefunden wird."

Fakt ist, dass der Rechtsradikalismus nicht erst seit der Wiedervereinigung im gesamten Deutschland stetig gewachsen ist. Die Gründe dafür sind vielfältig und wären es wert, genauer betrachtet zu werden. An dieser Stelle reicht es, daraufhin zu weisen, dass die Menschen im Osten des Landes sofort nach der Wende deutlich zu spüren bekamen, dass ihr Leben in der DDR nichts wert war, dass sie angeblich nicht mithalten konnten mit den Wirtschaftswunderlingen aus dem Westen, die in schicken Automobilen saßen und ansonsten recht leer durch die Gegend liefen. Den Menschen aus den neuen Bundesländern wurde die Identität amputiert, natürlich unter kommerzieller Narkose. Außer ihrer Identität verloren sie bei der Operation auch noch ihre Arbeit und ihr Selbstverständnis als Menschen. Denn sie waren nun nicht mehr die armen, vor dem Kommunismus zu rettenden Ostdeutschen, sondern die zurückgebliebenen, nicht an Leistung gewöhnten, jammernden Ossis.

Die Versprechen des selbsternannten Wiedervereinigungsgurus Helmut Kohl (der den Menschen im Osten des Landes sogar noch ihre Energie und Beharrlichkeit, ihren Willen zu demokratischen Reformen und ihre friedlichen und erfolgreichen Demonstrationen als Auslöser für den Zusammenbruch der SED-Diktatur als sein Verdienst stahl) bezüglich "blühender Landschaften" erfüllten sich nicht. Ganz im Gegenteil. Vor allem viele Menschen im Osten verloren nicht nur ihre Identität und Arbeit, sondern auch jede Perspektive. Auf diesem Boden der Heuchelei, der Korruption und einer radikalen Profit- und Geltungsgier westlicher Politiker und Großunternehmer wuchs das, was heute als erschreckende Jugendgewalt im Namen des Rechtsradikalismus ganze Landstriche im Osten Deutschlands lähmt.

Die Abwanderung vom Osten in den Westen hält auch heute noch an. Vielerorts stehen ganze Häuserzeilen leer, Arbeitslosenquoten von mehr als 20% sind Normalität. Das Interesse Deutschlands für diese Situation ist nicht vorhanden. Leere Versprechungen bei Bundes-, Land- und Kommunalwahlen werden angereichert mit bunten Luftballons. Die NPD nutzt diese Bedingungen, um Einfluss zu gewinnen. Sie arrangiert mittlerweile Jugendtreffs, initiiert Nachbarschaftshilfe und geriert sich als volksnahe Einrichtung. Fatalerweise trifft sie mit ihrer Kritik an den bürgerlichen Parteien den Nerv der Menschen, vor allem im Osten. Denn dort ist nur noch die NPD vor Ort und gewinnt mit ihren Hasstiraden Stimme um Stimme. Desolat und bezeichnend zugleich sind diese Umstände deshalb, weil die Erfolge der NPD nicht ernst genommen werden. Die einzige sichtbare Reaktion der etablierten Parteien besteht darin, ihre Empörung in jedes Mikrofon zu kreischen. Ihre Empörung über die Frechheit der NPD, sich durch regionale Kleinstarbeit Einfluss bei den Bürgern zu verschaffen.

Quelle:www.arbeiterfotografie.com

Die NPD ist dort am stärksten, wo es keine Alternative mehr gibt, wo der Staat sich aus der Verantwortung gestohlen hat, wo die Politik der bürgerlichen Parteien soviel mit der Lebenswirklichkeit der Menschen zu tun hat wie die Bundeskanzlerin mit einem HartzIV-Empfänger.

Die Parolen der NPD werden vor dem Hintergrund der extremen sozialen Verwerfungen als Rettungsanker wahrgenommen. Nationalstolz, Ausländerfeindlichkeit und eine nicht ausgesprochene, aber stets durchscheinende Gewaltbereitschaft trifft den Nerv derjenigen, die die Verlogenheit der Politik und der Medien nicht erklären können, aber fühlen, dass sie betrogen werden: um ein Leben in Würde. Kinder und Jugendliche erfahren diese Zustände verstärkt. Sie beobachten die Welt, in der sie leben und sehen, dass für sie nur ein Platz da ist, wenn sie sich an Verlogenheit und Heuchelei anpassen. Sie nehmen wahr, dass ihnen keine Aufmerksamkeit zuteil wird (es spielt keine Rolle, ob es um deutsche oder ausländische Jugendliche geht.).

Sie haben keinen Respekt, weil sie niemand respektiert. Sie sind gewalttätig, weil sie erleben, dass Gewalt im globalen Kontext als probates Mittel eingesetzt wird, um Macht auszuüben und weil sie schon frühzeitig innerhalb der Familie Gewalt erfahren haben oder den Lügen der Erwachsenen etwas Existenzielles entgegensetzen wollen. Sie haben keine Hoffnung mehr, dass sich irgendwer für sie und ihre Belange interessiert, weil sie Aufmerksamkeit noch nie erfahren haben. Sie haben Angst vor dem Leben, das ihnen in einem Blechnapf aus der Obdachlosensuppenküche serviert wird.

Die Meldungen in den Medien über Kinder und Jugendliche, die Menschen angreifen, ausrauben und verletzen nehmen zu.

Die Kinder und Jugendlichen spiegeln die Entwicklung dieser Gesellschaft wider, weil sie ein Abbild der gesellschaftlichen Strukturen sind. Es wäre notwendig, eine breite öffentliche Diskussion in Gang zu bringen, die schonungslos, ehrlich und wertfrei geführt werden und an der alle gesellschaftlichen Gruppen teilhaben müssten. Vor allem aber müssten Kinder und Jugendliche selbst zu Wort kommen können. Denn sie sind es, um die es geht. Sie sind unsere Zukunft.

mh

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